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Welterbe-Kristall fürs Lötschentaler Museum

Übergabe des Welterbe-Kristalls 2015: Rita Kalbermatten-Ebener, Beat Ruppen, Thomas Egger, Thomas Antonietti

Feierliche Übergabe: Rita Kalbermatten-Ebener, Beat Ruppen, Thomas Egger, Thomas Antonietti.

Das Lötschentaler Museum gewinnt den Welterbe-Kristall 2015. Diese Auszeichnung vorbildhafter Projekte wird jährlich vom UNESCO-Welterbe Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch vergeben. Der mit Fr. 20’000.- dotierte Preis würdigt Vorhaben, die einen besonderen und beispielhaften Beitrag zur Erhaltung des UNESCO-Welterbes Schweizer Alpen leisten. Gleichzeitig ist die Auszeichnung der nachhaltigen Regionalentwicklung im Sinne der Charta vom Konkordiaplatz verpflichtet.

Das ausgezeichnete Projekt trägt den Titel „Kulturerbe für alle“. Mit einem innovativen und bisher von keinem andern Museum erprobten Konzept macht das Lötschentaler Museum seine gesamte Sammlung und Archivdokumentation dem Publikum zugänglich. Dadurch soll ein Kulturerbe, das allen gehört, auch allen zur Verfügung stehen. Im Zentrum des neuen Angebots steht das „Sammlungslabor“: Eine dynamisches und provokatives Objektangebot, das die Besuchergruppen einlädt, selber Wissen zu produzieren.

Die offizielle Preisübergabe fand am 13. Oktober in Kippel statt. Dabei würdigte Jury-Präsident Thomas Egger die starke Ausrichtung des Projekts auf jugendliche Zielgruppen und dessen Fähigkeit, den Dialog mit dem Kulturerbe zu fördern.

In ihrer Verdankung bezeichnete Kuratorin Rita Kalbermatten das Projekt als Instrument einer aktiven Aneignung des Kulturerbes: „Sich das kulturelle Erbe aktiv aneignen heisst für uns, das Alte mit dem Neuen zu verbinden, also zum Beispiel alte Museumsobjekte mit neuen Medien zu kombinieren und so gerade bei einem jüngeren Publikum Neugier und Lust auf das kulturelle Erbe zu wecken.“

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