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Katalog – Haus und Wohnung

Bettdecke

Die um 1720 entstandene Decke zeigt im unteren mittleren Quadrat ein aufgesticktes Wappen mit den Buchstaben PE AM. Sie ist aus Wolle in Leinenbindung mit Stickereien aus Seide und Filoflossfäden hergestellt. Das Futter besteht aus grobem, naturfarbenem Leinen. Die Stoffstücke sind gegeneinander genäht, so dass die Nähte aufstehen. Auf dem zusammengesetzten Stoffgrund sind die Motive in bunter Seidenstickerei ausgeführt.

Die Decke stammt aus Ferden, von wo sie in den Besitz von Kunstmaler Albert Nyfeler gelangte. Als Depositum der Erben Nyfeler befindet sie sich heute – zusammen mit einer zweiten Decke – in der Sammlung des Lötschentaler Museums. Ähnliche Stücke finden sich im Schweizerischen Landesmuseum in Zürich und im Geschichtsmuseum Wallis in Sitten.

Die Decke besteht aus sechs zusammengenähten Quadraten, umrandet von einem breiten Band gleichen Stoffes. Die einzelnen Stücke sind ihrerseits aus zahlreichen dunkelgrünen und etwas helleren Stoffstücken zusammengesetzt. Diese Herstellungsweise zeugt von einem sparsamen Umgang mit den Ausgangsstoffen; ein Sparsinn bzw. Sparzwang, wie er der bäuerlichen Bevölkerung ganz allgemein eigen war.

Die um 1720 entstandene Decke zeigt im unteren mittleren Quadrat ein aufgesticktes Wappen mit den Buchstaben PE AM. Sie ist aus Wolle in Leinenbindung mit Stickereien aus Seide und Filoflossfäden hergestellt. Das Futter besteht aus grobem, naturfarbenem Leinen. Die Stoffstücke sind gegeneinander genäht, so dass die Nähte aufstehen. Auf dem zusammengesetzten Stoffgrund sind die Motive in bunter Seidenstickerei ausgeführt.

Bettdecke

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